Über mich

Ich habe schon früh mein Interesse an der Arbeit mit Menschen entdeckt. Zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn war ich in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv und habe in der mobilen Hauskrankenpflege gearbeitet. Ich war jahrelang als Betreuerin im psychosozialen Bereich tätig sowie im Management sozialer Unternehmen. Für mich war immer klar: Ich möchte Menschen mit Behinderungen und ihr soziales Umfeld wie Angehörige und Zugehörige unterstützen. Seit einiger Zeit darf ich mein Wissen und meine Erfahrung im Rahmen meiner Lehrtätigkeit auch an Student*innen und Fachkräfte aus dem Sozialbereich weitergeben, was für mich eine große Freude und Bereicherung ist.

Meine Arbeitsweise

Mir ist wichtig, dass jeder Mensch, der eine Psychotherapie oder Beratung benötigt, auch Zugang dazu bekommt. Deshalb gestalte ich meine Sitzungen barrierefrei und richte mich nach den Einschränkungen meiner Klient*innen: Wenn jemand aufgrund körperlicher Beeinträchtigungen nicht in meine Praxis kommen kann, finde ich andere passende Räumlichkeiten. Bei Sinnesbehinderung stelle ich mich auf die Bedürfnisse meiner Kund*innen ein und bin routiniert in gebärdendolmetschgestützter Gesprächsführung.

Meine Leidenschaft

Ich möchte das Denken der Menschen in Bezug auf Inklusion verändern und Taten setzen. Ich liebe Bewegung und Veränderung, im gedanklichen und im körperlichen Sinn. Die Erzählungen meiner Klient*innen bewegen mich, und ich versuche mit den richtigen Fragestellungen meine Klient*innen zu bewegen. Oft dürfen Dinge so bleiben wie sie sind, aber oft darf sich auch etwas verändern und in Bewegung kommen. Lassen Sie uns also gemeinsam etwas bewegen!